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Die Geschichte Brügges

Die Geschichte Brügges reicht bis ins 9.Jahrhundert zurück. Nach mehreren Hochwässern wurde zwischen Brügge und dem Meer schließlich ein Meeresarm angelegt, durch den Brügge im Mittelalter einen wirtschaftlichen Aufschwung erfuhr. Brügge wurde zu einem wichtigen Handelszentrum.

Der Aufenthalt der Herzogen von Burgund bewirkte ebenso einen kulturellen Aufschwung. Mehrere Künstler wurden durch den Prunk der burgundischen Fürsten angezogen, unter anderem Jan van Eyck. Daraus resultierte die „Schule der flämischen Primitiven”, von der gegenwärtig eine Vielzahl an Gemälden im Groeninge Museum zu bewundern sind.

Nach dem 15.Jahrhundert folgten mehrere Jahrhunderte, in denen Brügge (Flandern) abwechselnd von Österreich, Frankreich, und den Niederlanden abhängig war. Die Unabhängigkeit Belgiens 1830, war ein neuer Impuls für die wirtschaftliche Entwicklung.

Glücklicherweise blieb Brügge während des zweiten Weltkriegs verschont.

Im Jahre 2002 wurde die Stadt von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt.
Die wichtigste Einkommensquelle Brügges ist der Tourismus.

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brügge